ODER: HOW TO DRESS COMFY

Kleidung muss vieles vereinen können – dem „Anlass entsprechend“ und „Bequemlichkeit“ sind nur zwei Kriterien. Beide sind momentan aber meine Spitzenreiter, denn weder möchte ich in einem Kartoffelsack in die Öffentlichkeit noch mich in meiner Beweglichkeit eingeschränkt fühlen. 
Es müssen Outfits her, die mir beides bieten können!

Mittlerweile ist also deutlich, dass ich nicht ein Kuchenstück zuviel verdrückt habe. Nein, die Kugel ist echt und bleibt erstmal. Und damit auch die Notwendigkeit, meinen Erfindungsreichtum anzukurbeln. Nichts ist schlimmer, als sich in seinem Outfit unwohl zu fühlen. Erst recht, wenn man sich in einer „Sondersituation“ befindet.
Da sich die Proportionen mittlerweile verändern, sind einige taillierte oder eng ansitzende Kleidungsstücke vorerst nicht mehr tragbar.Komplett oversized kann aber auch schnell nachlässig wirken und so wird die Zwickmühle immer größer.

Die beste Lösung ist hier: ausprobieren und testen, welche Kombinationen glücklich machen.
Einen Nachmittag lang den Schrank durchwühlen und Möglichkeiten durchgehen.
Bei mir sind es immer Duos aus weit und eng: Entweder ein obergroßes Top mit engem Unterteil oder ein enges Oberteil mit weitem Unterteil.
Dazu eine lässig übergeworfene Jacke, die das Outfit auflockert.
Auch wenn ich meine, das Basisrezept für einen dem Anlass angemessenen Wohlfühl-Look gefunden zu haben, so ist es immer wieder ein täglicher Kampf.
Da Geschmäcker und auch Körper verschiedenst sind, ist es ratsam, dass sich jeder hier selbst aufs Schlachtfeld aka Kleiderschrank wagt.
Es ist einfacher als wir denken!

SHIRT // HUGO BOSS (SECONDHAND)
ROCK // H&M (ALT)
JACKE // MANGO
SCHUHE // DOLCIS (ALT)
TASCHE // H&M (ALT)

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