THE SMALL THINGS IN LIFE

Wer dankbar ist, erfährt ein glücklicheres Leben: Nicht nur Statistiken bestätigen diese Gleichung, auch meine eigene Erfahrung. Lest jetzt warum Dankbarkeit so wichtig ist und wie ihr sie anhand von drei Tipps einfach in euer Leben integrieren könnt

WIE WIR DANKBARKEIT VERMEHREN KÖNNEN

Wie oft haben wir uns heute schon beschwert? Egal über welches Thema, die reine Tatsache, dass wir uns beschwert haben, zählt. Haben wir vielleicht mal nachgedacht, dass wir mehr besitzen, als wir annehmen und wertschätzen?

Natürlich, unser Leben ist voller Beziehungen und Momente, die nicht immer angenehm sind. Manchmal müssen wir uns von Personen entfernen, um ein gutes Leben und eine gewisse mentale Gesundheit zu erlangen. Anstatt sich mit negativen Empfindungen zu trennen, könnten wir dankbar sein für die Zeit, in der sie uns begleitet haben und für das, was sie uns beigebracht haben. Je mehr wir in der Lage sind, dankbar zu sein, desto besser werden wir die Wunde schließen können. Wir können nicht nur dem Guten dankbar sein und erwarten, dass das Schlechte einfach verschwindet. Sehen wir die negativen Erfahrungen und Personen doch als einen Weg zur Verbesserung an. Im ersten Moment mag es schwierig erscheinen, dem zu danken, was uns geschadet hat, aber wir sollten nicht vergessen, dass dies Teil des Lebens und Wachsens ist. Wenn wir nun fühlen, dass alles gegen uns zu laufen scheint und nichts einen Sinn hat, dann halten wir kurz an, atmen tief ein und suchen nach Dingen, für die wir Dankbarkeit spüren. Wir sehen, dass sie Stück für Stück immer mehr werden: Die Sonne am Morgen, die aufmerksame Kollegin, das letzte paar frische Socken. Wie wir das forcieren können?

 

1. TAGESRÜCKBLICK Wofür bin ich dankbar? Wer sich diese Frage abends stellt, schläft glücklicher ein und geht achtsamer durch den Tag. 

2. DANKBARKEITSTAGEBUCH Einen Schritt weiter zur bewussteren Dankbarkeit bewirkt das Aufschreiben des Erlebten: Jeden Tag morgens oder abends mindestens drei Dinge aufschreiben, für die man dankbar ist.

3. DANKE SAGEN Ob wir uns bei uns selbst bedanken, wenn wir die Grippewelle unbeschadet überstanden haben, oder bei der Kassiererin, die uns das Wechselgeld überreicht: Lasst uns mehr „Danke“ sagen!

 

WARUM DANKBARKEIT LANGFRISTIG GLÜCKLICHER MACHT?

Wer dankbar ist, kann positive Erfahrungen mehr genießen und erlebt weniger negative Gefühle wie Ärger, Eifersucht oder Schuld. Das Selbstwertgefühl steigt und man kann leichter mit Belastungen umgehen. Wer dankbar ist, verhält sich hilfsbereiter, und das wiederum stärkt soziale Beziehungen. Wofür seid ihr heute dankbar?

SHIRT | HEY SOHO (PR-SAMPLE)  JACKE | 2ND HAND  JEANS | CLOSED „PEDAL PUSHER“  SCHUHE | DR. MARTENS JADON (2ND HAND) 

CREOLEN | JUKSEREI  RING | JUKSEREI  SONNENBRILLE | VIU „THE SAVAGE“