WHEN DREAMS BECOME LIFEGOALS

Zu oft sprudeln wir über voller Ideen, wollen unser Leben umkrempeln oder endlich diese eine Sache angehen, die wir ständig vor uns her schieben. Dafür habe ich heute keine Kraft, das klappt sowieso nicht oder das werde ich nie schaffen – all das gilt nicht. Wenn wir Träume oder Vorstellungen haben, dann sind das die Dinge, an denen unser Herz hängt. Jetzt heißt es: Weg mit den Ausreden und das Projekt angehen! Wie das aus meiner Erfahrung heraus gut funktioniert?

1. DURCHATMEN Als erstes passiert das Wichtigste: Abstand nehmen! Spazieren gehen, tief Luft holen, Yoga mit einem kleinen „Sat Nam“ (bedeutet in etwa „Innere Identität“) und dadurch das Selbstvertrauen und die innere Ruhe wieder erlangen. Vor allem aber die Gewissheit, dass das anvisierte Lifegoal (wieder) greifbar ist.

2. REFLEKTIEREN Einer der zeitintensivsten Parts – bei einigen dauern sie Minuten, bei anderen Monate. Dennoch ist die Relevanz dieses Abschnittes nicht zu unterschätzen. Schließlich geht es ums Abwägen. Dabei helfen kann es, andere Meinungen einzuholen und die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Dann geht es ans Ordnen und Priorisieren der Wünsche und Ziele.

3. PLANEN  Endspurt! Dank der Vorarbeit im zweiten Teil können wir unsere Ziele jetzt klar und deutlich vor uns sehen. Jetzt heißt es Ziele stecken und in kleinere Etappen einteilen – denn kleine Teilerfolge bringen zwischendurch Motivation und machen den Berg nicht so groß. Ganz wichtig: Mittel und Vorgehensweisen zum Erreichen der Ziele festlegen und dann: Machen!

Dazu eine Prise Bauchgefühl und etwas Vernunft, dann sollte es funktionieren. Wie verwirklicht ihr eure Träume oder Lifegoals und wie arbeitet ihr euch da heran?