ÜBER ROSIGE ÄPFEL UND ECKIGE BÄREN
Auf den letzten Metern vorm Ziel gibt es heute neben französischer Philosophie, deutscher Qualitätsarbeit und kosmopolitischen Preggo-Outfits eine Menge mehr zu entdecken. Et voilà – die Lieblingslinks der vergangenen Woche:
GEKLICKT:
Wichtige Komponente? Flauschflauschflausch!
Außerdem getragen – hier meine Lieblings-Instalooks:
GELESEN:
Die eine wahrhaftige Mutterliebe – gibt es sie überhaupt? Ein spannendes Interview von der ZEIT mit Élisabeth Badinter, französische Feministin und Philosophin, über die Frauen- und Mutterrolle im Wandel der Zeit, traditionsbehaftete Muster, Gleichberechtigung und Führungspositionen. Reingeklickt!
Offensichtlich ein Phänomen, das mit endender Nestbautriebphase immer stärker wird: Ausschau nach Kleinkram und eher unnützen Dekoartikeln für den Nachwuchs halten. Denn die Vorfreude ist mittlerweile kaum auszuhalten und all die kleinen Dinge sind ja sooo niedlich. So wie der „Bär Pelle“ aus dem AVOCADOSTORE. Dahinter steckt das faire Label MIALI: komplett in Deutschland entworfen und aus zertifizierter Bio-Baumwolle produziert. Noch so ein ulkiger Kollege: Erinnert sich jemand an den Sägefisch „Fred“?
GEGESSEN:
Himmlisch! Schneller als sie gezaubert waren, wurden die APFELROSEN-MUFFINS auch schon vernascht. Die köstliche vegane Kleinigkeit hat den Nachmittag unheimlich versüßt und war genau das richtige für eine entspannte Kaffeepause. Das Tolle daran?
Sie waren im Handumdrehen fertig.
Eine schöne Inspirationsspritze an diesem grauen Montag! Die Apfelröschen habe ich schon in mein Repertoire aufgenommen. Sehen nicht nur umwerfend hübsch aus, sondern sind auch umwerfend köstlich. Noch lauwarm aus dem Ofen mit einer Kugel Vanilleeis serviert, sie sie der Himmel auf Erden!
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