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ODER: HOW TO START YOUR DAY RIGHT

Überall auf dieser Erde gibt es sie: Morgenmuffel und Grummler, Pessimisten und Nörgler. Und manchmal erwischen wir uns selbst dabei, wie wir gerade zu einem solchen werden. Genau der richtige Zeitpunkt um reinzugrätschen und eine Wende herbei zu führen. Du willst wissen, ohne welche ultimativen Rituale du nicht mehr leben können wirst?

Wir alle kennen es, von anderen genervt zu sein, den Tag zu verfluchen oder oberflächlich zu urteilen. Doch unser Denken und Empfinden lässt sich tatsächlich steuern. Dazu können wir den Morgen nutzen und jeden einzelnen Atemzug im Laufe des Tages genauso.

1. DANKBAR SEIN
Wenn wir Dankbarkeit dem gegenüber zeigen, was wir haben, sind wir generell gelassener und fühlen uns sicher. Es zeigt uns auf, dass wir doch nicht den zehnten Schal benötigen und dass lange Duschen ein Luxus ist. Dass es uns doch nicht so schlecht geht und das Leben es eigentlich ganz gut mit uns meint.

2. MANTRAS
Wenn ich einen Hänger habe und  demotiviert bin, sage ich mir selbst drei Buchstaben auf: T-U-N . Quasi mein persönlicher Tritt in den Allerwertesten.
Es ist so simple und doch effektiv. Jeder kann sein eigenes Mantra entwickeln, das uns bei einem Tief hilft und weitermachen lässt.

3. LÄCHELN
Ob ich mir selbst im Spiegel oder dem Busfahrer hinterm Lenkrad ein Lächeln schenke: es kostet nichts, außer ein paar Gesichtsmuskeln spielen zu lassen und bringt so viele positive Reaktionen, die uns (und anderen) den Tag bereichern.

4. TO-DO-LISTEN
Wer seinen Tag schriftlich strukturiert, kann nicht nur Prioritäten abarbeiten. Ein tolles Plus ist das Gefühl, bei jedem Häkchen Erfolge feiern zu können.

Genießt euren Sonntag und habt einen fantastischen Start in die neue Woche. Vielleicht mit dem ein oder anderen Tipp im Hinterkopf, wie man gut in den Tag startet und einen solchen übersteht?