Der Moment in dem du am Gleis stehst, der untergehenden Sonne hinterher schaust 
und weißt, alles wird gut.
Du hoffst es nicht, du weißt es.
Schwarzweißmalerei wird nebensächlich. Genau wie das, was du hinter dir lässt.
Die Zeiger rücken voran, der Horizont verfinstert sich, Kälte krabbelt an dir hinauf.
Mit einer wohligen Gänsehaut lässt du den sich annähernden Zug guten Gewissens vorüberfahren und trittst einen anderen Weg an.
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The moment in which you are standing on the track, looking behind the setting sun
and knowing everything will be fine.
You don’t hope it, you know.
Black and white painting is secondary. Just like what you leave behind you.
The hands move ahead, the horizon darkens, cold crawls up to thee.
With a comforting shiver passed you will let driving past the approaching train in good conscience and step on a different path.

CAP // FUCHSTEUFELSWILD . JACKET // PRIMARK . SWEATER // OBEY