der tag begann mit 2x frühstücks-/mittags-macchiato bei starbucks.
quasi mein all-day-getränk und hauptnahrungsmittel.
oh ja, ich vermisse meinen mindestens täglichen caramel soya macchiato.
und offensichtlich durfte mein danzig-shirt nicht bis deutschland warten.

next stop: covent garden.
nicht ganz so quirlig wie camden. 
aber unerwartete kunst in jedem winkel, stylische leute & eine verdammt coole atmosphäre.
viele außergewöhnliche kleine läden mit niedlicher handarbeitskunst, 
nachwuchsdesignermode oder kitsch-accessoires.

nach covent garden zog es uns nochmals auf die oxfordstreet.
es könnten ja unentdeckte dinge existieren.
und wir sollten recht behalten : primark hatte frisch aufgefüllt 
und das lebensmittelangebot bei marks&spencer war unglaublich.
danach kurz im hotel der wider erwarten zahlreichen tüten entledigen.
letzter stop des abends?
london eye, die zweite. ich war ja bereits am tag zuvor dort.
bei nacht ist es am wasser der themse mystisch & romantisch zugleich.
bunte lichterketten schwingen im sanften wind, 
musik dringt durch die nieselregenverhangene luft.
dicke duftschwaden von gebrannten mandeln bahnen sich ihren weg durch selbige.
liebespärchen, zombies, piraten, huren, blutverschmiert & alkoholisiert.
keine eile, zu lautes gelächter verweilt kurz & verklingt schnell.
und über allem thront das glühende auge auf der einen 
und der tickende riese auf der anderen seite des stromes.