HOW TO: FRENCH LAYERING DELUXE

French Wardrobe mit Upgrade – warum ich beizeiten weniger Minimalismus in der Mode mag und wie das perfekte Layering funktioniert:

Der typischen Französin würden Streifenshirt, Boyfriend-Denim und Slingbacks sicherlich genügen, schließlich sind diese Komponenten in sich stimmig genug. Manchmal muss es aber mehr sein – da ist plissierte Slipdress die beste Wahl. Denn der unaufdringliche Schnitt und die dezente Farbe drängen sich nicht laut in den Vordergrund des Looks. Vielmehr fügt sich das Kleid gemeinsam mit dem Rest des Outfits zu einem luftig-leichtem Gesamtkunstwerk zusammen.

HOW TO LAYER//

Warum ich den Look so gern mag? Er fühlt sich stimmig an und nicht überladen. Denn das perfekte Layering besticht nicht etwa durch wahllose und übereinander geschichtete Lagen. Hier geht es um das Zusammenspiel verschiedener Texturen und möglichst wenig unterschiedlichen Farbtönen. Wenn dann nur innerhalb einer Farbfamilie.
Deshalb greife ich bei meinem Outfit zu neutralen, sich wiederholenden Farben wie Schwarz, Creme und Dunkelblau. Hier liegen wir auch bei der angeratenen Höchstzahl an unterschiedlichen Farben.
Derber Denimstoff, leichtes Plissée und glattes Kunstleder – durch diverse Texturen wirkt der Look interessant und nicht etwa unruhig.

FIND YOUR WAY//

Welche Komponenten schlussendlich zusammenfinden und mit welchem Ausmaß des Layerings sich jeder wohl fühlt, ist natürlich subjektiv zu betrachten. Wenn die Tipps beherzigt werden, kann auf jeden Fall nichts schief gehen.
Tell me: Welches ist euer liebstes Layering?

SHIRT // MARIA SEIFERT
KLEID //PULL&BEAR (ALT)
DENIM // TRIBECA
TASCHE // MATT&NAT
SHADES // MONKI (ALT)
SCHUHE // H&M (2ND HAND)